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Wassermelder HSWM10000 9V Batterie weiß

Produktinformationen "Wassermelder HSWM10000 9V Batterie weiß"

  • Geeignet für den Einsatz am Boden in Küche, Bad oder Keller
  • 2 Kontaktpunkte direkt am Melder oder abgesetzt anbringbar (Kabellänge ca. 150 cm)
  • Sofortige akustische Reaktion bei Wasserkontakt
  • Abmessungen (BxHxT): 60x102x35 mm
  • Frühzeitige Warnung vor Wasserschäden 

Der ABUS Wassermelder ist ein technischer Melder, der auf Wasser und andere Flüssigkeiten reagiert. Sobald seine
Kontaktpunkte mit Wasser in Berührung kommen, schlägt er über einen integrierten Signalgeber (85 dB(A) @ 1
m) Alarm. Der Melder wird meist am Boden in Küche, Bad oder Keller eingesetzt. So können Schäden, die durch
Rohrbrüche oder geplatzte Wasserschläuche von Wasch- oder Spülmaschinen entstehen können, frühzeitig
erkannt und durch schnelles Eingreifen verhindert werden. Für mehr Flexibilität können die Kontaktpunkte
entweder direkt am Melder belassen oder durch das mitgelieferte Kabel (ca. 150 cm lang) an einer entfernteren
Stelle angebracht werden.

Herstellerinformationen

REXEL Germany GmbH & Co. KG
Postfach 19 0755, 80607 München, DE
info@rexel.de

Sicherheits- und Warnhinweise

Alarm-, Notruf- und Meldesysteme sind essenziell für die Sicherheit und den Schutz von Personen, Sachwerten und Gebäuden. Sie dienen der schnellen Erkennung und Signalisierung von Gefahren wie Einbruch, Brand oder medizinischen Notfällen. Ihre korrekte Auswahl, Installation und Wartung sind entscheidend für die zuverlässige Funktion und die Sicherheit der Nutzer. Nachfolgend die wichtigsten Warn- und Sicherheitshinweise:

Allgemeine Hinweise

  • Normen und Vorschriften:
  • Systeme müssen den geltenden Normen entsprechen, z. B. DIN VDE 0833 (Gefahrenmeldeanlagen) und DIN EN 50136 (Alarmübertragungsanlagen).
  • Fachgerechte Installation:
  • Die Installation und Wartung dürfen nur durch qualifiziertes Fachpersonal erfolgen.
  • Einsatzbereiche:
  • Nutzung in Wohngebäuden, Gewerbe, Industrie und öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäusern oder Schulen.

Auswahl des Systems

  • Gefahren und Hinweise:
  • Anwendungsbereich:
  • Systeme für spezifische Anwendungen wie Einbruch, Brand, Notruf oder Gefahrenmeldung auswählen.
  • Technologie:
  • Auswahl zwischen drahtgebundenen, drahtlosen oder hybriden Systemen entsprechend der Anforderungen.
  • Erweiterbarkeit:
  • Sicherstellen, dass das System für zukünftige Erweiterungen ausgelegt ist (z. B. zusätzliche Melder oder Kameras).
  • Schutzart:
  • Geräte für Außenbereiche oder feuchte Umgebungen müssen eine geeignete Schutzart (z. B. IP54 oder höher) aufweisen.
  • Übertragungswege:
  • Alarmübertragung über redundante Wege (z. B. Mobilfunk, IP, PSTN) sicherstellen, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen.

Montage und Anschluss

  • Gefahren und Hinweise:
  • Spannungsfreiheit sicherstellen:
  • Vor der Installation die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern.
  • Montageort:
  • Geräte wie Melder, Kameras und Steuerzentralen an strategischen Positionen platzieren, um optimale Abdeckung und Zugriffsschutz zu gewährleisten.
  • Verdrahtung:
  • Kabel und Verbindungen entsprechend den Herstellerangaben verlegen und befestigen.
  • Netzwerkintegration:
  • Bei IP-basierten Systemen die korrekte Konfiguration der Netzwerkverbindungen sicherstellen.
  • Batterieversorgung:
  • Sicherstellen, dass Backup-Batterien korrekt angeschlossen und betriebsbereit sind.

Schutzmaßnahmen

  • Gefahren und Hinweise:
  • Manipulationsschutz:
  • Geräte gegen Sabotage sichern, z. B. durch Sabotagekontakte oder vandalensichere Gehäuse.
  • Stromausfallabsicherung:
  • Systeme mit Notstromversorgung ausstatten, um den Betrieb bei Stromausfällen sicherzustellen.
  • Redundanz:
  • Kritische Systeme mit redundanten Alarmübertragungswegen (z. B. Mobilfunk und IP) ausstatten.
  • Fehlalarme vermeiden:
  • Sensoren und Melder so einstellen, dass Fehlalarme durch Tiere, Witterungseinflüsse oder technische Störungen minimiert werden.

Sicherheit im Betrieb

  • Gefahren und Hinweise:
  • Regelmäßige Funktionsprüfung:
  • Systemkomponenten wie Sirenen, Melder und Notruftasten regelmäßig testen.
  • Alarmmeldungen ernst nehmen:
  • Alarmmeldungen immer überprüfen und die Ursache beheben.
  • Datenschutz:
  • Bei vernetzten Systemen sicherstellen, dass Daten verschlüsselt übertragen und gespeichert werden.

Wartung und Austausch

  • Gefahren und Hinweise:
  • Regelmäßige Inspektionen:
  • Geräte auf Beschädigungen, Verschmutzungen und Funktion prüfen.
  • Reinigung:
  • Melder und Kameras vorsichtig reinigen, um die Sensitivität und Bildqualität zu gewährleisten.
  • Software-Updates:
  • IP-basierte Systeme regelmäßig aktualisieren, um Sicherheitslücken zu schließen.
  • Batteriewechsel:
  • Batterien in Meldern und Steuergeräten gemäß den Herstellerangaben austauschen.
  • Austausch defekter Komponenten:
  • Defekte Geräte umgehend durch baugleiche oder kompatible Modelle ersetzen.

Arbeitssicherheit

  • Schutzkleidung:
  • Isolierende Handschuhe und Schutzbrille tragen, insbesondere bei Arbeiten an elektrischen oder mechanischen Bauteilen.
  • Werkzeuge:
  • Nur isolierte Werkzeuge verwenden, die für die Arbeit an Alarmanlagen geeignet sind.
  • Gefahr durch Rückspannung:
  • Sicherstellen, dass keine Rückspannung durch Notstromversorgungen oder parallele Schaltungen anliegt.

Prüfung und Inbetriebnahme

  • Sichtprüfung:
  • Alle Verbindungen, Befestigungen und Einstellungen auf Korrektheit prüfen.
  • Funktionsprüfung:
  • Das gesamte System testen, einschließlich Melder, Alarmgeber und Übertragungswege.
  • Signalqualität:
  • Überprüfen, ob Alarm- und Statusmeldungen fehlerfrei übertragen werden.
  • Dokumentation:
  • Installierte Geräte, Konfigurationen und Prüfergebnisse dokumentieren, insbesondere in sicherheitskritischen Anwendungen.

Zusätzliche Hinweise

  • Nachrüstungen und Erweiterungen:
  • Bei Nachrüstungen sicherstellen, dass neue Komponenten mit der bestehenden Anlage kompatibel sind.
  • Zugangsbeschränkungen:
  • Steuerzentralen und Konfigurationszugänge vor unbefugtem Zugriff schützen.
  • Energieeffizienz:
  • Systeme mit geringem Stromverbrauch oder Energiesparmodi verwenden.
  • Brandschutz und Fluchtwege:
  • Alarmgeräte und Melder so installieren, dass sie die Anforderungen an Brandschutz und Fluchtwege nicht beeinträchtigen.

Besondere Einsatzbereiche

  • Wohngebäude:
  • Einbruchmelde- und Notrufsysteme für erhöhten Schutz und Sicherheit.
  • Gewerbe und Industrie:
  • Gefahrenmeldesysteme zur Überwachung von Produktionsanlagen, Lagerbereichen oder Bürogebäuden.
  • Sicherheitskritische Einrichtungen:
  • Alarm- und Meldesysteme in Krankenhäusern, Rechenzentren oder öffentlichen Einrichtungen.
  • Außenbereiche:
  • Robuste und wetterfeste Systeme zur Überwachung von Grundstücken oder Zugängen.
  • Ein korrekt geplantes, installiertes und gewartetes Alarm-, Notruf- oder Meldesystem bietet maximale Sicherheit und Schutz. Regelmäßige Prüfungen und die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften minimieren Risiken und garantieren eine zuverlässige Funktion der Anlage.