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Rauchwarnmelder "GS546-02" 10-Jahres-Batterie weiß

Produktinformationen "Rauchwarnmelder "GS546-02" 10-Jahres-Batterie weiß"

Der ultraflache Design-Rauchmelder GS546 ist wegen seiner geringen Bauhöhe von nur 23 mm der flachste Rauchwarnmelder im Sortiment. Er eignet sich insbesondere dort zur Installation, wo Rauchmelder mit einem tieferen Gehäuse die optische Wahrnehmung im Wohn-, Büro- oder Objektbereich beeinträchtigen.
Der Melder ist VdS zertifiziert gem. EN 14604 und trägt das begehrte Q-Label 2.0, welches für hohe Qualität und geprüfte Langlebigkeit steht. Die Aktivierung erfolgt durch langes Drücken der Prüftaste; anschließend ist nur eine jährliche Überprüfung nötig. Diese Melder arbeiten 10 Jahre ohne Zusatzkosten.

  • einzigartiges Ultraflat-Design
  • 10 Jahre Stromversorgung
  • große Prüf/Stummschalttaste
  • Verschmutzungskompensation
  • End-of-Life-Signal (abschaltbar)
  • Günstig in der Anschaffung

Lieferumfang:

inkl. Montagesockel, Befestigungsmaterial und Bedienungsanleitung

Herstellerinformationen


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Sicherheits- und Warnhinweise

Herdanschlüsse, Lüftungsanlagen und Rauchwarnmelder sind wichtige Komponenten in Haushalten und gewerblichen Gebäuden. Ihre korrekte Installation und Wartung sind entscheidend für die Sicherheit und Funktionalität der elektrischen Anlage sowie für den Schutz von Personen. Nachfolgend die wichtigsten Warn- und Sicherheitshinweise für diese Systeme:

Herdanschluss

  • Allgemeine Hinweise
  • Normen und Vorschriften:
  • Der Herdanschluss muss den geltenden Normen entsprechen, z. B. DIN VDE 0100-703 (Küchenbereiche).
  • Fachgerechte Installation:
  • Die Installation darf ausschließlich von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden.
  • Einsatzbereich:
  • Herdanschlüsse sind für Elektroherde und Kochfelder vorgesehen und müssen die hohe Strombelastung sicher bewältigen.
  • Gefahren und Hinweise
  • Leitungsquerschnitt:
  • Die Anschlussleitung muss einen ausreichenden Querschnitt haben (in der Regel 2,5 mm²) und für die maximale Stromaufnahme des Herds geeignet sein.
  • Absicherung:
  • Der Herdanschluss muss durch einen separaten Stromkreis mit einer geeigneten Sicherung (z. B. 16 A) abgesichert werden.
  • Spannungsfreiheit sicherstellen:
  • Vor dem Anschluss oder der Wartung die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern.
  • Anschlussplan beachten:
  • Den Anschlussplan des Herdherstellers strikt einhalten, insbesondere bei Geräten mit verschiedenen Netzanschlussoptionen (z. B. 1-phasig, 2-phasig, 3-phasig).
  • Schutzmaßnahmen
  • Berührungsschutz:
  • Die Anschlussklemme muss vollständig isoliert sein, um Berührungsschutz zu gewährleisten.
  • Erdung:
  • Der Schutzleiter (PE) muss ordnungsgemäß angeschlossen sein, um Personenschutz zu gewährleisten.
  • Temperaturbeständigkeit:
  • Die Anschlussleitung muss hitzebeständig sein, da sie in der Nähe von heißen Herdteilen verlegt wird.

Lüftungsanlagen

  • Allgemeine Hinweise
  • Normen und Vorschriften:
  • Lüftungsanlagen müssen gemäß DIN 1946-6 (Wohnraumlüftung) und anderen relevanten Vorschriften installiert werden.
  • Fachgerechte Installation:
  • Installation und Wartung dürfen nur durch qualifiziertes Fachpersonal erfolgen.
  • Einsatzbereich:
  • Nutzung in Wohnräumen, Küchen, Bädern und gewerblichen Bereichen zur Verbesserung der Luftqualität und zur Feuchtigkeitsregulierung.
  • Gefahren und Hinweise
  • Leistungsanpassung:
  • Lüftungsanlagen müssen auf die Raumgröße und den erforderlichen Luftwechsel abgestimmt sein.
  • Stromversorgung:
  • Anschluss an einen geeigneten Stromkreis mit passender Absicherung (z. B. 10 A).
  • Spannungsfreiheit sicherstellen:
  • Vor Arbeiten an der Lüftungsanlage die Spannungsfreiheit prüfen und gegen Wiedereinschalten sichern.
  • Filtersysteme prüfen:
  • Filter regelmäßig reinigen oder austauschen, um die Funktion der Anlage und die Luftqualität sicherzustellen.
  • Schutzmaßnahmen
  • Berührungsschutz:
  • Alle elektrischen Teile müssen gegen Berührung geschützt sein.
  • Schutzart:
  • In feuchten Räumen Geräte mit geeigneter Schutzart (z. B. IP44 oder höher) verwenden.
  • Brandschutz:
  • Sicherstellen, dass Lüftungsanlagen nicht durch Staub oder Fettablagerungen brandgefährlich werden.

Rauchwarnmelder

  • Allgemeine Hinweise
  • Normen und Vorschriften:
  • Rauchwarnmelder müssen gemäß DIN 14676 (Planung, Einbau und Betrieb) installiert werden.
  • Fachgerechte Installation:
  • Die Installation darf von geschultem Personal oder entsprechend den Herstellerangaben vorgenommen werden.
  • Einsatzbereich:
  • Verwendung in Wohn- und Schlafräumen, Fluchtwegen und gewerblichen Gebäuden.
  • Gefahren und Hinweise
  • Montageort:
  • Rauchwarnmelder an der Decke montieren, mindestens 50 cm von Wänden entfernt, um eine optimale Erkennung zu gewährleisten.
  • Batterieversorgung:
  • Sicherstellen, dass die Batterie regelmäßig geprüft und ausgetauscht wird, sofern es sich nicht um Geräte mit Langzeitbatterien handelt.
  • Rauchmelderarten:
  • Unterschiedliche Melderarten (optisch, thermisch oder kombiniert) für den jeweiligen Einsatzbereich verwenden.
  • Testfunktion:
  • Regelmäßig die Testfunktion nutzen, um die einwandfreie Funktion des Geräts zu überprüfen.

Schutzmaßnahmen

  • Keine Blockierung:
  • Rauchwarnmelder dürfen nicht durch Möbel, Dekoration oder Staubablagerungen blockiert werden.
  • Alarme ernst nehmen:
  • Alarmmeldungen sofort prüfen und die Ursache feststellen.
  • Wartung:
  • Regelmäßige Wartung und Reinigung gemäß Herstellerangaben durchführen, um Fehlalarme zu minimieren.

Arbeitssicherheit für alle drei Systeme

  • Schutzkleidung und Werkzeuge
  • Schutzkleidung:
  • Isolierende Handschuhe und Schutzbrille tragen, insbesondere bei Arbeiten an elektrischen Anlagen.
  • Werkzeuge:
  • Nur isolierte Werkzeuge verwenden, die für die jeweiligen Arbeiten geeignet sind.
  • Spannungsfreiheit sicherstellen
  • Vor allen Arbeiten muss die Spannungsfreiheit des Stromkreises geprüft und die Anlage gegen Wiedereinschalten gesichert werden.
  • Gefahr durch Rückspannung
  • Sicherstellen, dass keine Rückspannungen aus anderen Stromkreisen oder Einspeisungen vorhanden sind, insbesondere bei Photovoltaikanlagen oder Batteriebetriebenen Geräten.

Prüfung und Inbetriebnahme

  • Sichtprüfung:
  • Vor der Inbetriebnahme alle Befestigungen, Verdrahtungen und Schutzmaßnahmen überprüfen.
  • Funktionsprüfung:
  • Die Funktion der Geräte (z. B. Herdanschluss, Lüftungssteuerung, Rauchmelder) testen und sicherstellen, dass sie korrekt arbeiten.
  • Dokumentation:
  • Installierte Systeme und Prüfprotokolle dokumentieren, insbesondere in gewerblichen oder sicherheitskritischen Bereichen.
  • Durch die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften, die regelmäßige Wartung und die fachgerechte Installation wird die zuverlässige Funktion von Herdanschlüssen, Lüftungsanlagen und Rauchwarnmeldern gewährleistet und das Risiko von Schäden oder Gefahren minimiert.